Erweiterung des Führungsgremiums auf vier Mitglieder
In der Aufsichtsratssitzung der Schultheiß Projektentwicklung AG vom 25.04.2022 wurde Dr. Hermann Ruttmann, bisher Bereichsleiter für den geförderten Wohnungsbau, einstimmig und rückwirkend zum 01.04.2022 in den Vorstand des Projektentwicklers berufen. Damit erweitert der Nürnberger Bauträger seinen Vorstand auf vier Mitglieder. In seiner neuen Position arbeitet Dr. Hermann Ruttmann an der Seite von Michael Kopper (Vorstandsvorsitzender), Dr. Gunter Krämer (Vorstand Personal/Finanzen) und Frank Weber (Vorstand Technik).
2018 entschied sich die Schultheiß Projektentwicklung AG zu einer Erweiterung ihres Portfolios: Neben frei finanzierten Wohnungen und Häusern sollte künftig der Bau von dringend benötigten Wohnungen der einkommensorientierten Förderung (EOF) forciert werden. Um den neuen Geschäftsbereich mit größtmöglicher Expertise aufzubauen, wurde Dr. Hermann Ruttmann als Leiter verpflichtet. Als evangelischer Theologe und Soziologe aus Westmittelfranken verwaltete er zwischen 2005 und 2009 unter anderem die geförderten Wohnanlagen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
In den vergangenen vier Jahren führte er seinen Geschäftsbereich mit einschlagendem Erfolg: Unter seiner Leitung konnte die Schultheiß Projektentwicklung AG bislang Neubauprojekte mit rund 1.000 geförderten Mietwohnungen auf den Weg bringen. Inzwischen hat sich der Bauträger zum gefragten Partner von Städten, Gemeinden und Investoren bei der Entwicklung ganzer Wohnquartiere etabliert, die mit einer Mischung als freiem und geförderten Wohnungsbau, Gewerbe und sozialen Einrichtungen wie Kitas und Pflegeheimen neue Maßstäbe für lebenswerten Wohnraum in der Metropolregion Nürnberg setzt.
„Die Berufung in den Vorstand des führenden Bauträgers unserer Region freut mich außerordentlich und bestätigt die Wichtigkeit des geförderten Wohnungsbaus in unserem Unternehmen“, kommentiert Dr. Hermann Ruttmann die Übernahme seines neuen Amts. „Ich werde mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen mit ganzer Energie dafür einsetzen, unseren erfolgreich eingeschlagenen Weg fortzuführen und so viele Wohnungen wie nur möglich zu realisieren. Denn bezahlbarer Wohnraum, der sich an den aktuellen Anforderungen hinsichtlich Mietkomfort und Klimaschutz orientiert, wird in unserer Region dringend gebraucht.“